WERK

Eintracht Braunschweig
Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten

Braunschweig ist zwar nicht die Wiege des deutschen Fußballs, aber immerhin wurde hier die Geburtsurkunde ausgestellt. Und die Eintracht ist nachweislich nicht nur eine der fairsten Fußballmannschaften Deutschlands, sondern leider auch einer der Spitzenreiter im Verschleißen von Trainern. Nicht zu vergessen der Bundesliga-Skandal 1971, der in Braunschweig zwar äußerst skurril ablief, aber eigentlich auch nur halb so schlimm war. Eine außergewöhnliche Vereinshistorie voller überraschender und kurioser Geschichten!

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Vorgezogener Nachlass. Gedichte

»Vorgezogener Nachlass« ist eine über viele Jahre entstandene Liebeserklärung an die Dichtung und an die Wahrheit, an die Welt und an das Dasein. Der Sammelband enthält meist komische, manchmal aber auch melancholische Gedichte über das Leben und das Lesen, über die Liebe und das Reisen sowie über das Schreiben und Sich-Treiben-Lassen.

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Die Wahrheit über Wolfenbüttel

Nach 900 Jahren ist es nun endlich an der Zeit, die Wahrheit über Wolfenbüttel zu verraten. Axel Klingenberg lädt, anhand der Biografien mehrerer Bewohnerinnen und Bewohner diese Städtchens, den Leser zu einem heiteren Spaziergang durch die Geschichte ein. Er berichtet in diesem Buch von einem Fürsten, der seine Geliebte beerdigen ließ (obwohl sie noch lebte), von einem verrückten Herzog, der ein riesiges Schloss baute (aus Holz), von zwei Physikern, die neunmal für den Nobelpreis vorgeschlagen wurden (und ihn niemals bekommen haben), von einem Philosophen der Aufklärung (der als Sklave aus Afrika nach Europa verschleppt worden war) sowie von einem weltberühmten Dichter, der seine besten Werke in Wolfenbüttel verfasste (und nach Meinung seiner Zeitgenossen vom Teufel besessen war). Mit Fotos von Axel Klingenberg und Andreas Reiffer.

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365 Tipps für einen schönen Tag
in Braunschweig, Wolfenbüttel, Wolfsburg und Umgebung

Braunschweig und Wolfsburg, Wolfenbüttel und der Elm … Kaum eine andere Kulturlandschaft ist so vielfältig wie diese. Dieses Buch tritt den Beweis an und gibt Tipps für jeden Tag des Jahres. Selbst ausgewiesene Kenner dieser Region werden hier noch Neues entdecken. Sie erfahren zum Beispiel: Wo man die urigste Kneipe zwischen Harz und Heide findet. Wie die jüngste Stadt Europas heißt. Warum es Lessing nach Wolfenbüttel zog. Was die Braunschweiger Toblerone ist. Wie Sie an den tiefsten Punkt der Region gelangen. Was Theater und Museen zu bieten haben. Wo man am besten baden kann. Wo sie das teuerste Buch der Welt besichtigen können. Wo Schokolade aus dem Vulkan sprudelt. Wo Till Eulenspiegel geboren wurde und wo er einen Bäcker zum Narren hielt.

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Die Wahrheit über Niedersachsen

In diesem Buch erfahren Sie, warum es Niedersachsen eigentlich gar nicht gibt beziehungsweise warum man vor einigen Jahrzehnten auf die Idee kam, Ostfriesland, Oldenburg, Schaumburg-Lippe, Hannover und Braunschweig in einem Bundesland zusammenzufassen – und was das Ganze mit der Schlacht im Teutoburger Wald und einem Massenmord in Verden zu tun hat. Des Weiteren besucht Axel Klingenberg in Varel die kleinste Kneipe der Welt, singt das Matjeslied in Sande, erklimmt den Baumwipfelpfad in Bad Harzburg, verirrt sich in der Lüneburger Heide, erwandert den Braunschweiger Hauptfriedhof, begibt sich auf ein Himmelfahrtskommando in Nordenham, nimmt an einem konspirativen Treffen zwischen Hannover-96- und Eintracht-Fans teil und begibt sich schließlich auf die blutigen Spuren Fritz Haarmanns. Am Ende wagt er sogar einen riskanten Selbstversuch und testet die niedersächsische Küche.

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Das wird man ja wohl noch sagen dürfen
Wie Deutschland verblödet

Deutschlands Neokonservative spielen sich als Querdenker und Tabubrecher auf – und sagen doch nur das, was schon immer falsch war und auch durch die hundertste Wiederholung nicht richtiger wird. Axel Klingenberg hat die 88 dümmsten, dürftigsten und düpierendsten Aussagen der nationalen Vor»denker« von Sarrazin bis Pirinçci und ihrer deutschtümelnden Anhänger von der AfD bis zu Pegida gesammelt, um sie genüsslich auseinanderzunehmen und so wieder zusammenzusetzen, dass klar wird, warum die lustigen schwarz-rot-gelben Sombreros der Party-Patrioten und D-Mark-Nostalgiker doch nur alte Aluhüte sind, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehören.

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111 Orte im Braunschweiger Land,
die man gesehen haben muss

In diesem Buch werden einige populäre Irrtümer aufgeklärt: Braunschweig hat nämlich weit mehr zu bieten als den Löwen auf dem Burgplatz, und Wolfsburg ist keineswegs eine hässliche Stadt aus Stahl und Beton. Unternehmen Sie eine aufregende Reise durch die Zeit, vom Urknall über das Auftauchen der ersten Menschen bis zur Erfindung des Autos. Besuchen Sie die wichtigste Städteneugründung Europas im 20. Jahrhundert und die Plätze, an denen einige von Deutschlands bedeutendsten Künstlern und Wissenschaftlern gewirkt haben. Und lassen Sie sich an dem einen oder anderen vergessenen Ort von den geheimen Vorzügen dieser Region überzeugen.

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111 Gründe, Amsterdam zu lieben

Stadtpläne sind eine nützliche Sache, Navis genauso – aber einfach der Nase zu folgen und zu schauen, was einem über den Weg läuft, ist das wirkliche Vergnügen für jeden wahren Wanderer und urbanen Flaneur. Und keine Stadt in Europa ist besser geeignet, sie zu Fuß zu durchstreifen, als das kunterbunte Amsterdam. Fast 180 Nationalitäten leben hier friedlich zusammen – das ist Weltrekord und übertrifft sogar Berlin und New York. Zwei Millionen Touristen aus aller Welt, die Jahr für Jahr hierherkommen, wissen die Toleranz und Weltläufigkeit der Stadt zu schätzen. Weil ihre Bewohner allem Neuen stets aufgeschlossen gegenüberstehen, ist Amsterdam auch die Stadt der Trendscouts, der Avantgardisten und Reformer. In Amsterdam erfahren Sie schon heute, was die Menschen in aller Welt morgen tragen, hören, sehen, essen, trinken und denken werden.

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Schmorwurst am Brocken – Das Harz-Buch

Literarische Wanderung durch den Harz, auf der Fachwerkstädte, Bergwerke, Höhlen, Wälder, blühende Landschaften und Imbissbuden besucht sowie waghalsige Parforceritte durch die Geschichte des Mittelgebirges von der Steinzeit bis zu den Nachwehen der Wiedervereinigung unternommen werden.

»Nach gefühlten zweihundert Metern wird von den Kindern die erste Pause angemahnt. Nach zwei Kilometern klagt das erste: ›Ich kann nicht mehr.‹ Doch wir Erwachsenen sind unerbittlich, denn wir wissen, was an dieser Expedition alles hängt: unser Stolz. Also die Möglichkeit, auf dem Brocken ein Foto zu machen und es sogleich bei Facebook einzustellen oder über Whats-App zu verschicken. Wenn man da oben überhaupt Empfang hat.«

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111 Gründe, Eintracht Braunschweig zu lieben.
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt

Eintracht Braunschweig bedeutet: Tradition seit 1895. Und eigentlich sogar noch länger, denn in Braunschweig wurden durch Konrad Koch die ersten deutschen Fußball-Regeln festgelegt. So ist es auch kein Wunder, dass die Eintracht auch an der Gründung des DFB beteiligt war und die Bundesliga mitgegründet hat. 1967 wurde der Verein schließlich sogar Deutscher Meister – mit einer Mannschaft aus Halbamateuren, die nur deshalb so erfolgreich sein konnte, weil Fußball in dieser Stadt einfach ALLES bedeutet. Und dank Jägermeister wurde in Braunschweig sogar die Trikot-Werbung in den deutschen Fußball eingeführt! Seit einigen Jahren muss man sich in anderen Städten auch nicht mehr belächeln lassen, wenn man sich als Eintracht-Fan zu erkennen gibt, denn die sportlichen Erfolge sprechen für sich! Innerhalb kürzester Zeit hat es der Verein dank eines brillanten jungen Trainers geschafft, wieder (fast) ganz oben mitzuspielen – und sich damit den Platz zurückzuerobern, der ihm seit mehr als 100 Jahren zusteht.

Blau-Gelb-Sucht.
Ein Eintracht-Braunschweig-Fanbuch

Sie sind Journalisten, Germanisten, Politikwissenschaftler, Musiker, Kunststudenten, Bankkaufleute, Schriftsteller oder Buchhändlerinnen – und sie sind Eintracht Braunschweig-Fans. In diesem Buch erzählen zahlreiche Fußballverrückte von ihrem ersten Spiel, ihrem größten Sieg und ihrer schwersten Niederlage. Sie berichten davon, wie es ist, ein wirklicher Fan zu sein – gegen alle Vernunft und auch dann, wenn der Tabellenstand es ihnen nicht ganz so leicht macht.

Mit Beiträgen von Florian Arnold, Till Burgwächter, Lars Dobbertin, Jan-Heie Erchinger, Gerald Fricke, Christina Fröhlich, Matthias Heine, Frank Schäfer, Peter Schanz, Ole Schulz-Weber, Marc Wittfeld und vielen anderen.

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Döner mit Braunkohl und Bier. Das Braunschweig-Buch

Das satirische Standardwerk über Braunschweig. Mit Fotos von Andreas Reiffer, einem Vorwort von Daniel Terek und einem Cover von Karsten Weyershausen. Verlag Andreas Reiffer

»Mit dem hier vorliegenden Buch nimmt er uns mit auf eine Reise in ein mythisches und unerforschtes Gebiet und tilgt einen weiteren weißen Fleck auf der Landkarte. Das Land mit den fruchtbaren Böden, welches im Süden durch Asse, Elm und Harz und im Norden durch die Lüneburger Heide und den Mittellandkanal von der Zivilisation abgeschnitten ist, beheimatet eine bemerkenswerte und in der Fauna Niedersachsens einzigartige Spezies: den Ostfalen. Axel Klingenberg lebte mehrere Jahre mit den Eingeborenen in ihrer größten Kolonie zusammen, dem sogenannten ›Braunschweig‹, studierte deren Riten und Gebräuche und schuf so ein faszinierendes Portrait dieser zurecht vergessenen Kultur.« Daniel Terek

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»Döner mit Braunkohl und Bier« gibt es auch als eBook.

Keine Zukunft für immer. Das Punk-Lexikon

Eine kenntnisreiche, leidenschaftliche und (selbst-)ironische Geschichte des Punks. Mit einem Cover von Patrick Schmitz. Verlag Andreas Reiffer

»Ratten, Drogen, Steine werfen, aber auch intellektueller Non-Konformismus und Kriegsverweigerung – all das ist Punk und wird in Klingenbergs Punk-Lexikon süffisant-anekdotenreich beschrieben.« Subway – »Selbstverständlich legt der Autor keinen Wert darauf, eine vollständige Enzyklopädie zu verfassen, ihm geht’s um Unterhaltung und diese gelingt ihm ausgezeichnet, denn man merkt deutlich, dass er diese Szene wirklich kennt und nicht nur irgendwelche Klischees wiederkaut.« Plastic Bomb – »Die skurrilen Schlagworte … sind meist schnippisch, boshaft, ironisch, flapsig, zynisch und decken augenzwinkernd auch schon mal Widersprüche auf.« Punkrock! – » … (Keine Zukunft für immer hält) sehr schön die Waage … zwischen storytelling, Juxraketenzündelei und uneitler Informationsbereitstellung.« Frank Schäfer

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Von der Kunst, ein Schriftsteller zu sein.
Aufzeichnungen eines Literaturdienstleisters

Wortgewandte Miniaturen über absonderliche Lesereisen und ungeliebte Literaturpreise – und über das alltägliche Gerangel ums Geldverdienen und Auf-die-Kinder-aufpassen. Oktober-Verlag

»Ich sag dazu jetzt nix«, sagte sie und schaute mich misstrauisch an. – »Warum denn nicht?«, wollte ich wissen. – »Weil du das dann in einer deiner nächsten Geschichten verbrätst.« – »Das würde ich niemals tun«, verteidigte ich mich und war darum bemüht, meine Stimme empört klingen zu lassen. – »Hast du aber schon mal! Diese Geschichte da mit dem Schwimmbad …« – »Die war frei erfunden«, erklärte ich ihr. »Das meiste zumindest.« – »War es gar nicht!« – »Willst du behaupten, dass du wirklich so dusselig bist wie diese Transuse in dieser Story?« – »Ja. Nein«, sagte sie. »Ich mein … Ich sag jetzt gar nix mehr.«

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Bohlweg-Zeiten. Die 80er in Braunschweig

Anthologie, gemeinsam herausgegeben mit Wenke Lange und Ole Schulz-Weber, mit Bilder und Geschichten von Frank Behnsen, Lars Dobbertin, Falk-Martin Drescher, Harald Duin, Gerald Fricke, Jan-Heie Erchinger, Matthias Heine, Michael Kaps, Attik Kargar, Vera Kargar, Jens Müller, Stefan Maiwald, Stefan Mäusel, Ulli Meyer-Degering, Holger Reichard, Frank Schäfer, Stefan Schrader, Peter Vaihinger und Karsten Weyershausen. Verlag Andreas Reiffer

»Langeweile war von nun an ein Fremdwort: Lästern mit Stresa-Pizza auf der Bohlweg-Sitzstange, Fee-Konzert in Salzgitter (Eltern-Fahrdienst), Rummel-Autoscooter-Gebalze, Eishallen-NDW-Disco, erstes Discofeeling im Club Annabelle, Salzmann-/Jeans-Palast-Shopping, Schwimmbad-Besuche im Raffteich und die ersten Teeny-Partys mit extrem lauter Musik von New Order (das Intro von Blue Monday!) und U2 (Under a Blood Red Sky).« Ole Schulz-Weber – »Es war eine großartige Zeit. Braunschweig war groß genug, einer Jugend alles zu bieten. Und klein genug, dass man alles, auch das ganze seltsame Zeug, wirklich mitnehmen konnte.« Stefan Maiwald

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Eintracht und Zwietracht. Braunschweiger Geschichten

Mit Beiträgen von Till Burgwächter, Luc Degla, Hartmut El Kurdi, Gerald Fricke, Ulli Hannemann, Holger Reichard, Wiebke Saathoff und Frank Schäfer sowie einem Cover von Roberta Bergmann. Verlag Andreas Reiffer

»Es war irgendwann am Anfang des 21. Jahrhunderts. Ich schlug mich als Zeilenschinder für schlecht zahlende linke Gazetten durch. Satt wurde ich so nicht, aber verhungern musste ich so auch nicht, zudem der Job als Aushilfsschlachter in der Abdeckerei Watenbüttel ganz okay war, man durfte sich sogar manchmal was von den Schlachtabfällen mit nach Hause nehmen: ein übrig gebliebenes Meerschweinchen, ein paar aus dem Tierheim entführte Guppys oder eine Thermoskanne voll leckerer Katzenblutsuppe. Ich war mir also für nichts zu schade und wollte daher einen Artikel über Eintracht Braunschweig schreiben.«

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The Punchliner

Der Punchliner ist DAS Buchmagazin der Slam Poetry- und Lesebühnen-Szene. Mit Beiträgen von Dominik Bartels, Micha-El Goehre, Marian Heuser, Björn Högsdal, Michael Jakob, Tobias Kunze, Marcel Pollex, Sabrina Schauer, Xóchil A. Schütz, Sven Stickling, Andy Strauß, Daniel Terek, Andreas Weber, Heiko Werning, Gerrit Wilanek, Torsten Wolf und vielen anderen. Erscheint einmal im Jahr im Verlag Andreas Reiffer.

»Vollwertiges 5-Gänge-Menü aus Slam Poetry, Satire, Cartoons, Geschichten und Gedichten.« Subway – »Scharfzüngig, witzig, befremdend, aber nie langweilig.« Neue Braunschweiger – »Ich habe mich köstlich amüsiert!!! Das Buch ist wirklich der Hammer.« Verbotene Früchte – »Ein schönes Büchlein mit lauter kranken Kurzgeschichten.« Plastic Bomb – »Besser als die Titanic? Anders, aber genau so gut, das auf jeden Fall.« Trust – »Aufklärung, Unterhaltung, Abklärung und immer auf die Omme. So wird Wahrheit und Recht gesprochen.« Junge Welt – »Wem das nicht gefällt, den mach ich tot.« Ox

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Lasst dort Rock sein

Erinnerungen an eine Schwermetall-Jugend in der deutschen Provinz. Mit einem Cover von Karsten Weyershausen. Edition Sukultur

»Im Leben eines jeden Menschen kommt die Zeit, in der er sich löst von Vater und Mutter, Bruder und Schwester, Oma und Opa. Dann sind nicht mehr Mama und Papa die großen Vorbilder, sondern ganz andere Personen bieten Orientierung und Stütze. Bei mir war das Bon Scott, der Sänger von AC/DC, der diese Funktion bereitwillig, wenn auch tot, übernahm. Er war nämlich kurz bevor ich ihn für mich entdeckte verstorben – viel zu jung war er dem Rock’n’Roll-Star-Tod erlegen und an seinem Erbrochenen erstickt! Was für ein Mann!«

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Der gute Dichter von Ost-Berlin

Eine ironische Parabel über den Terror der Kulturindustrie und die Macht des Spektakels. Edition Sukultur

»Nicht einmal diese drei Herren dort kommen mir wie Dichter vor, sie haben einen brutalen Ausdruck wie Leute, die viel prügeln, und das haben Dichter nicht nötig. Aber dort, diese drei! Mit denen sieht es schon ganz anders aus. Sie sind wohlgenährt, weisen kein Zeichen irgendeiner Beschäftigung auf und haben Staub auf den Schuhen, kommen also von weit her. Das sind sie! Verfügt über mich, Erleuchtete!«

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»Der gute Dichter von Ost-Berlin« gibt es auch als eBook.

Das Schwert des Xanq

Ein fantastisches Hörbuch. Verlag Andreas Reiffer

Der tumbe Dorfschmied Kjell bekommt von drei verwirrten Zauberern versehentlich ein magisches Schwert überreicht, mit dessen Hilfe er die Welt retten soll! Doch schon bald muss er feststellen, dass es nicht leicht ist, ein Held zu sein. Gut, dass die Zwergin Fafna dabei helfen will …

Mein Braunschweig!
Als hätten die Stadtplaner mein Leben vorgezeichnet

Braunschweiger Jugendliche schreiben über ihre Stadt. Die Ergebnisse eines Schreibprojektes der Musischen Akademie im CJD Braunschweig unter Leitung von Axel Klingenberg. Mit Beiträgen von Jan-Phillip Berkmann, Ronja Bauer, Hendrik Heissenberg, Lisa Heissenberg, Ronja Linke, Nils Peter, Bernfried Pröve, Nora Marie Reiff und Isabel Schünemann.

»Was kann man mögen an einer Stadt, die die Ampeln absichtlich so schlecht einstellt, dass jeden Morgend mindestens ein Stau entsteht, nur damit der Eindruck einer echten Großstadt entsteht. Das denke ich mir ja nicht aus! Jeder Stadtplaner wird mir sofort zustimmen, dass dies die einzige Funktion der Ampeln ist: Verkehrskollaps zur Profilierung.« Aus: »Im Schatten des Kolosses« von Lisa Heissenberg