Hier einige Anmerkungen zu der 27. Ausgabe des außerordentlich verdienstvollen Buchmagazins „testcard – Beiträge zur Popgeschichte“, die sich mit einem Thema beschäftigt, das leider immer wichtiger zu werden scheint: Rechtspop. Es geht also um um volkstümlichen Schlager, rechtsextreme Populärkultur und Popmusik, um faschistische Ästhetik im Europa, Russland und den USA, um rechte Memes und Hakenkreuze, um Comics und Videospiele, um Querfront und Volksgemeinschaft, um Männlichkeit und Frauen in der identitären Szene, um Rechtsrock und Rap von rechts, um Refeudalisierung und Autoritarismus. Das ganze schmutzige Programm also.
Füge diese URL in deine WordPress-Website ein, um sie einzubetten
Füge diesen Code in deine Website ein, um ihn einzubinden